Bild "Die Tafelrunde" (1850), gerahmt
Bild "Die Tafelrunde" (1850), gerahmt
Kurzinfo
ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 499 Exemplare | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 61 x 54 cm (H/B)
Detailbeschreibung
Bild "Die Tafelrunde" (1850), gerahmt
Friedrich der Große, Voltaire, La Mettrie - es ist ein Gespräch großer Geister, das Adolph von Menzel in seinem berühmten, im Krieg verbrannten Gruppenporträt von 1750 darstellt. In größtem Realismus zeigt er die Pracht des Marmorsaals von Sanssouci und die Gesichtszüge der Tafelnden. Das Gemälde selbst entstand 1850.
Original: Öl auf Leinwand, ehemals Nationalgalerie Berlin, im Krieg verbrannt.
Hochwertige Reproduktion im Fine Art Giclée-Verfahren, von Hand auf Künstlerleinwand aus feiner Baumwolle gearbeitet und wie ein Originalgemälde auf einen verstellbaren Massivholzkeilrahmen gespannt. Die Leinwandstruktur ist fühl- und sichtbar! Limitierte Auflage 499 Exemplare. Gerahmt in handgearbeiteter, goldfarbener Massivholzleiste. Format 61 x 54 cm (H/B). Exklusiv bei ars mundi.
Kundenmeinungen
Rahmenvariante: gerahmt
Einfach wundervoll. Werde mir auch das Flötenkonzert irgendwann zulegen! Bis denne mal ganz Herzlichen Dank für die super Qualität, liebe Grüße aus Hamm am Rhein.
Rahmenvariante: gerahmt
Lieferung: schneller als erwartet !Verpackung: professionell !Qualität des Bildes: ausgezeichnet !Bin insgesamt sehr zufrieden und kann ars mundi weiterempfehlen !
Über Adolph von Menzel
1815-1905
Adolph von Menzel trug den Orden "Pour le mérite für Wissenschaften und Künste", war Ehrenbürger der Stadt Berlin und wurde 1898 schließlich in den erblichen Adelstand erhoben. Menzel war kein bloßer Historienmaler. Er war einer der großen Realisten seiner Zeit und ein Chronist seiner Epoche.
Edition einer Grafik oder Skulptur, die von ars mundi initiiert wurde und die nur bei ars mundi bzw. bei von ars mundi lizenzierten Vertriebspartnern erhältlich ist.
Darstellung von typischen Szenen aus dem täglichen Leben in der Malerei, wobei zwischen bäuerlichem, bürgerlichem und höfischem Genre unterschieden werden kann.
Einen Höhepunkt und starke Verbreitung fand die Gattung in der niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts. Im 18. Jahrhundert trat, besonders in Frankreich, die höfisch-galante Malerei in den Vordergrund, während in Deutschland der bürgerliche Charakter ausgeprägt wurde.
Giclée = abgeleitet vom französischen Verb gicler für "spritzen, sprühen".
Beim Giclée-Verfahren handelt es sich um ein digitales Druckverfahren. Es ist ein hochauflösender, großformatiger Ausdruck auf einem Tintenstrahl-Drucker mit speziellen verschiedenfarbigen farbstoff- oder pigmentbasierten Tinten (in der Regel sechs bis zwölf). Die Farben sind lichtecht, d.h. resistent gegen schädliches UV-Licht. Sie weisen einen hohen Nuancenreichtum, Kontrast und Sättigungsgrad auf.
Das Giclée-Verfahren eignet sich für Künstlerleinwand, für Bütten- und Aquarellpapier sowie für Seide.
Eine von Frankreich ausgehende Strömung in der Malerei des 19. Jahrhunderts, als deren Initiator Gustave Courbet gelten kann.
In Deutschland begeisterten sich u.a. Wilhelm Leibl und Hans Thoma für diese Stilrichtung, die sich mit der Wirklichkeit kreativ auseinander setzte. Im 20. Jahrhundert gab es immer wieder realistische Tendenzen, wie z. B. den Nouveau Réalisme mit Künstlern wie Arman und Jean Tinguely und die Neue Sachlichkeit. Neue Formen des Realismus entstanden in den 1960er Jahren.
Den amerikanische Realismus begründete eine Gruppe von acht Künstlern der Ashcan School. Später stieß Edward Hopper dazu, der mit seinen typisch amerikanischen Motiven, mit Menschen in architektonischer oder landschaftlicher Umgebung in statischen, aktionslosen Situationen berühmt wurde.