Andreas Weische:
Bild "Der Rabe II" (2019), gerahmt
Proportionsansicht
Bild "Der Rabe II" (2019), gerahmt
Andreas Weische:
Bild "Der Rabe II" (2019), gerahmt

Kurzinfo

Limitiert, 30 Exemplare | nummeriert | signiert | datiert | Kaltnadelradierung auf Bütten | koloriert | gerahmt | verglast | Format 57 x 42 cm (H/B)

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Rahmenvariante
Bild "Der Rabe II" (2019), gerahmt
Andreas Weische: Bild "Der Rabe II" (2019), gerahmt

Detailbeschreibung

Bild "Der Rabe II" (2019), gerahmt

Der Rabe, Weisches "Symbolgestalt", interessiert den Künstler seit langem, weil er in Mythologie und Literatur als Schicksalsbote die Tür zum Phantastischen, Jenseitigen durchschreiten kann.

Kaltnadelradierung, handkoloriert auf Hahnemühle-Bütten. Limitiert auf 30 Exemplare. Vom Künstler handsigniert, nummeriert und datiert. Motivgröße 32 x 19 cm (H/B). Blattformat 54 x 39 cm (H/B). Gerahmt in silberfarbener Massivholzleiste, verglast. Format 57 x 42 cm (H/B).

Porträt des Künstlers Andreas Weische

Über Andreas Weische

Andreas Weische (*1964) absolvierte von 1986 bis 1990 eine Ausbildung als Goldschmied. Im selben Jahr zog er nach München und leitete dort eine Juwelierfiliale. Ein weiteres Jahr später wurde er Schüler von Prof. Ernst Fuchs, in 1993 wiederum Schüler von Bele Bachem und Fabius von Gugel. Seitdem ist Andreas Weische freischaffend tätig als Künstler, Maler, Goldschmied, Radierer, Skulpteur und Porzellan-Maler mit zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland. Der Künstler lebt und arbeitet auf Haus Ruhreck in Hagen. Hier gründet er 2011 die "Kunstschule Haus Ruhreck".

Andreas Weische ist der Prototyp des Phantastischen Künstlers (...), er führt mit seinen Werken durch die Labyrinthe der eigenen Seele, bevölkert mit rätselhaften Ikonen und Phantasiewesen (...). Seine Absicht, Erstaunen und Verwunderung bei dem Betrachter auszulösen, wie auch die Tatsache, dass er in all seinen Arbeiten der Imagination, der originellen Bild-Erfindung verpflichtet bleibt, stellen ihn in die lange und ehrwürdige Tradition der sogenannten "Phantastischen Kunst" (Roman Hocke)

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