Bild "Nature 1" (2022) (Unikat)
Bild "Nature 1" (2022) (Unikat)
Kurzinfo
Unikat | signiert | Mischtechnik auf Papier | gerahmt | Format 70,5 x 56 cm
Detailbeschreibung
Bild "Nature 1" (2022) (Unikat)
Mischtechnik auf Papier, 2022. Signiert. Motivgröße/Blattformat 64,5 x 50 cm. Format im Rahmen 70,5 x 56 cm wie Abbildung.
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de
Über Angelika Jelich
Angelika Jelich studierte Bildende Kunst an der Westfälischen Wilhelms Universität in Münster. Ihre Arbeiten werden regelmäßig in Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt. Sie lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Münster und in New York.
Ihr äußerst facettenreiches Werk eint die Freude an der Farbe. Die Künstlerin selbst sagt über Farbe: "Sie ist für mich Lebensimpuls für meine Malerei und schöpferischer Energieträger." Ein Schwerpunkt ihres Schaffens bilden die New Yorker Stadtimpressionen, die, basierend auf selbstgemachten Fotografien, mit Folienstreifen hinter- und unterlegt werden und sich dadurch zu persönlichen Psychogrammen der Stadterfahrung verdichten.
Grafisches Werk, bei dessen Ausführung der Künstler mindestens zwei grafische Herstellungstechniken kombiniert.
Ein Unikat oder ein Original ist ein Kunstwerk, das vom Künstler persönlich geschaffen wurde. Es existiert nur einmal aufgrund der Art der Herstellung (Ölgemälde, Aquarell, Zeichnung, Skulptur aus verlorener Form etc.).
Neben den klassischen Unikaten existieren auch die sogenannten "seriellen Unikate". Sie werden je Serie mit gleichem Motiv und in gleicher Farbe und Technik von der Hand des Künstlers ausgeführt. Die seriellen Unikate haben ihre Wurzeln in der "seriellen Kunst“, einer Gattung der modernen Kunst, die durch Reihen, Wiederholungen und Variationen desselben Gegenstandes, Themas bzw. durch ein System von konstanten und variablen Elementen oder Prinzipien eine ästhetische Wirkung erzeugen will.
Als historischer Ausgangspunkt gilt das Werk "Les Meules“ von Claude Monet (1890/1891), in denen zum ersten Mal eine über die bloße Werkgruppe herausgehende Serie geschaffen wurde. Künstler, die serielle Kunst geschaffen haben, sind u. a. Claude Monet, Piet Mondrian und vor allem Gerhard Richter.