Bild "Hommage à Debussy (Bijan) - Jubiläums-Edition" (2020, serielles Unikat), gerahmt
Bild "Hommage à Debussy (Bijan) - Jubiläums-Edition" (2020, serielles Unikat), gerahmt
Kurzinfo
ars mundi Jubiläums-Edition | serielles Unikat | limitiert, 75 Exemplare | nummeriert | signiert | Zertifikat | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | auf Keilrahmen | handüberarbeitet | gerahmt | Format 58 x 69 cm (H/B)
Video
Detailbeschreibung
Bild "Hommage à Debussy (Bijan) - Jubiläums-Edition" (2020, serielles Unikat), gerahmt
Exklusive Edition zum 75-jährigen Jubiläum von ars mundi in einer Auflage von nur 75 Exemplaren. Jedes Exemplar ist einzigartig. Die Künstlerin fügt nachträglich in jedes Bild unterschiedliche Farbtupfer ein, so dass individuelle farbliche Akzente entstehen.
Serielles Unikat, 2020. Edition im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand übertragen und auf einen Keilrahmen gespannt. Von der Künstlerin mit Acrylfarbe handüberarbeitet. Limitierte Auflage 75 Exemplare, nummeriert und handsigniert, mit Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter, heller Massivholzleiste mit Schattenfuge. Format 58 x 69 cm (H/B). Exklusive ars mundi Jubiläums-Edition.
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de
Kundenmeinungen
Rahmenvariante: gerahmt
Schneller Versand, sehr gute, sichere Verpackung. Das Bild ist sehr schön gerahmt, die Qualität gut.. Es konnte problemlos aufgehängt werden
Rahmenvariante: gerahmt
Über Christine Müller
Christine Müllers meist großformatige Arbeiten vereint eine fröhlich positive Aura. Ob Blumenmeer, Frühlingswiese oder die bildnerische Übersetzung eines Musikstückes von Debussy, stets strotzen die Werke der Malerin vor Vitalität und Dynamik. Die scheinbar flüchtige und spontane Arbeitsweise mit pastosem Pinselstrich findet ihre kunsthistorische Referenz im abstrakten Expressionismus.
Die Künstlerin lässt sich bei der Arbeit von Werken berühmter Komponisten wie Chopin, Ravel oder Tschaikowsky inspirieren. Die spontanen Assoziationen zur Musik übersetzt sie in eine impulsive Bildsprache aus surreal wirkenden Formen und Strukturen in einer breitgefächerten Farbpalette. Und trotz aller vordergründiger Abstraktion lassen sich in dem Farbmeer beim näheren Hinsehen hin und wieder gegenständliche Elemente wie Gesichter und Figuren erkennen. Sie versuche, sich in ihren Gemälden an die Essenz der Musik heranzufühlen, sagt Müller.
Christine Müller (*1969) studierte Bildende Kunst bei Prof. Brembs, Prof. K. Jürgen Fischer und Werner Schmidt an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Hofgeismar (Landkreis Kassel).
Bezeichnung für die von der gegenständlichen Darstellung losgelöste Malerei und Plastik, die sich ab etwa 1910 in immer neuen Stilvariationen über die ganze westliche und Teile der östlichen Welt verbreitete. Als Begründer der abstrakten Kunst gilt der 1866 geborene russische Maler Wassily Kandinsky. Weitere bedeutende Künstler der abstrakten Kunst sind K.S. Malewitsch, Piet Mondrian u.a.
Edition einer Grafik oder Skulptur, die von ars mundi initiiert wurde und die nur bei ars mundi bzw. bei von ars mundi lizenzierten Vertriebspartnern erhältlich ist.
Giclée = abgeleitet vom französischen Verb gicler für "spritzen, sprühen".
Beim Giclée-Verfahren handelt es sich um ein digitales Druckverfahren. Es ist ein hochauflösender, großformatiger Ausdruck auf einem Tintenstrahl-Drucker mit speziellen verschiedenfarbigen farbstoff- oder pigmentbasierten Tinten (in der Regel sechs bis zwölf). Die Farben sind lichtecht, d.h. resistent gegen schädliches UV-Licht. Sie weisen einen hohen Nuancenreichtum, Kontrast und Sättigungsgrad auf.
Das Giclée-Verfahren eignet sich für Künstlerleinwand, für Bütten- und Aquarellpapier sowie für Seide.