Edvard Munch:
Bild "Apfelbaum" (1921), gerahmt
Proportionsansicht
Bild "Apfelbaum" (1921), gerahmt
Edvard Munch:
Bild "Apfelbaum" (1921), gerahmt

Kurzinfo

ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 980 Exemplare | nummeriert | signiert | Zertifikat | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 58 x 74 cm (H/B)

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Rahmenvariante
Bild "Apfelbaum" (1921), gerahmt
Edvard Munch: Bild "Apfelbaum" (1921), gerahmt

Detailbeschreibung

Bild "Apfelbaum" (1921), gerahmt

Der norwegische Maler Edvard Munch war ein Meister darin, seine Motive in Symbole für Stimmungen und Gefühle zu verwandeln. Dies gilt nicht nur für seine berühmtesten Werke wie "Der Schrei" oder "Madonna", sondern auch für seine Landschaftsgemälde. Vier seiner Werke repräsentieren die Jahreszeiten. Hier ist es der Herbst.

Den Herbst stellte Munch anhand eines Apfelbaums dar, dessen Blätter sich bereits gelb verfärbt haben.
Original: 1921, Öl auf Leinwand, 100 x 130,5 cm, Kunsthaus Zürich.

Edition im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand übertragen und auf einen Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 980 Exemplare, nummeriert und signiert, mit Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter, weißgoldfarbener Massivholzleiste. Format 58 x 74 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.

Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de

Porträt des Künstlers Edvard Munch

Über Edvard Munch

1863-1944

Der norwegische Maler und Grafiker Edvard Munch war einer der bedeutendsten Wegbereiter des Expressionismus. Seine Werke kreisen um die großen menschlichen Tragödien zwischen Eros und Tod, Munch stellte sich den tiefsten menschlichen Gefühlen schonungslos und eindringlich.

Die beklemmende Stimmung seines berühmtesten Werkes "Der Schrei" war typisch für Munch, der sich in seiner Kunst oft mit den existenziellen Fragen des Lebens beschäftigte, vornehmlich mit Angst, Verzweiflung, Melancholie, Trauer, Tod, Liebe und Eifersucht. In dieser düsteren Themenwahl lassen sich durchaus Bezüge zu seiner Biografie finden: Munch verlor früh Mutter und Schwester und kämpfte sein Leben lang mit Depression und Alkoholsucht. Wie kaum ein anderer Künstler vermochte es Munch, seinem Seelenzustand Ausdruck zu verleihen und die emotionsstarken Themen eindrücklich auf die Leinwand zu bringen. Er malte zwar gegenständlich, ließ seine Motive aber eigentümlich deformiert erscheinen und nutzte eine sehr dynamische Malweise mit kraftvollen Farben. Eine innovative Bildsprache und seine Art, Gemütszustände symbolhaft darzustellen, machten Edvard Munch zum Vorreiter des Expressionismus und zu einem der bedeutendsten Maler des 19. und 20. Jahrhunderts.

Im Sommer 2004 wurden die beiden berühmtesten Gemälde Munchs, "Der Schrei" und "Madonna", im spektakulärsten Kunstraub unserer Zeit aus dem Munch-Museum in Oslo gestohlen, erst im August 2006 konnten die Bilder wieder sichergestellt werden. "Der Schrei" - das weltweit bekannteste Werk des Expressionismus - wurde dabei derart schwer beschädigt, dass es bis heute nicht wieder ausgestellt werden konnte.

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