Skulptur "Figurine XI" (2023) (Original / Unikat)
Skulptur "Figurine XI" (2023) (Original / Unikat)
Kurzinfo
Unikat | signiert | Keramik | Ton | Holz | patiniert | Format gesamt 53 x 18 x 10 cm (H/B/T) | Gewicht ca. 2,7 kg
Detailbeschreibung
Skulptur "Figurine XI" (2023) (Original / Unikat)
Skulptur aus Keramik und Ton. Veredelt mit einer Kaltpatina. Handsigniert. Format inkl. Holzsockel 53 x 18 x 10 cm (H/B/T). Gewicht ca. 2,7 kg.
Über Ilona Schmidt
Ilona Schmidt lebt und arbeitet in Hamburg. Sie zeigt ihre Begeisterung für die unterschiedlichen individuellen menschlichen Eigenschaften und Eigenheiten in ihren Werken. Dabei lässt sie sich von ihrer Intuition leiten und verzichtet auf klassische Methoden wie Skripte oder Skizzen. Ihr Ziel ist es, ihre Gedanken und Ideen zu verschiedenen Themen wie Umwelt, Zerbrechlichkeit oder Zugehörigkeitsfragen durch den Einsatz verschiedener Methoden auszudrücken, um dem Betrachter ihrer Kunst ein anderes Verständnis zu ermöglichen.
Seit 2011 stellt Ilona Schmidt ihre Arbeiten regelmäßig auf Ausstellungen im In- Und Ausland aus. Ihre Werke befinden sich in privaten Sammlungen in Argentinien, Kanada, Europa und den USA.
Ein vollplastisches Werk der Bildhauerkunst aus Holz, Stein, Elfenbein, Bronze oder anderen Metallen.
Während die Skulpturen aus Holz, Elfenbein oder Stein direkt aus dem Materialblock herausgearbeitet werden müssen, muss beim Bronzeguss zunächst ein Werkmodell, meist aus Ton oder anderen leicht formbaren Materialien geschaffen werden.
Blütezeit der Skulptur war nach der griechischen und römischen Antike die Renaissance. Der Impressionismus verlieh der Bildhauerkunst neue Impulse. Auch zeitgenössische Künstler wie Jörg Immendorff, Andora, Markus Lüpertz haben die Bildhauerkunst mit bedeutenden Skulpturen bereichert.
Ein Unikat oder ein Original ist ein Kunstwerk, das vom Künstler persönlich geschaffen wurde. Es existiert nur einmal aufgrund der Art der Herstellung (Ölgemälde, Aquarell, Zeichnung, Skulptur aus verlorener Form etc.).
Neben den klassischen Unikaten existieren auch die sogenannten "seriellen Unikate". Sie werden je Serie mit gleichem Motiv und in gleicher Farbe und Technik von der Hand des Künstlers ausgeführt. Die seriellen Unikate haben ihre Wurzeln in der "seriellen Kunst“, einer Gattung der modernen Kunst, die durch Reihen, Wiederholungen und Variationen desselben Gegenstandes, Themas bzw. durch ein System von konstanten und variablen Elementen oder Prinzipien eine ästhetische Wirkung erzeugen will.
Als historischer Ausgangspunkt gilt das Werk "Les Meules“ von Claude Monet (1890/1891), in denen zum ersten Mal eine über die bloße Werkgruppe herausgehende Serie geschaffen wurde. Künstler, die serielle Kunst geschaffen haben, sind u. a. Claude Monet, Piet Mondrian und vor allem Gerhard Richter.