Jagna Weber:
Skulptur "Kleiner Kauz", Bronze
Jagna Weber:
Skulptur "Kleiner Kauz", Bronze

Kurzinfo

ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 199 Exemplare | nummeriert | monogrammiert | punziert | Zertifikat | Bronze | ziseliert | teilpoliert | patiniert | Format ca. 17 x 14,5 x 11 cm (H/B/T) | Gewicht ca. 1,7 kg

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Skulptur "Kleiner Kauz", Bronze
Jagna Weber: Skulptur "Kleiner Kauz", Bronze

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Detailbeschreibung

Skulptur "Kleiner Kauz", Bronze

Jagna Weber ist eine begnadete Bildhauerin und schafft Skulpturen von faszinierender Ausstrahlung. So trifft sie immer wieder die "Essenz" des dargestellten Tieres, ja sie schreibt ihm auf durchaus humorvolle Weise eine "Persönlichkeit" mit ein.

Skulptur in feiner Bronze, gegossen im Wachsausschmelzverfahren, von Hand ziseliert, partiell poliert und patiniert. Limitierte Auflage 199 Exemplare, nummeriert, monogrammiert und mit dem Gießerei- und ars mundi-Stempel punziert. Mit nummeriertem Authentizitäts- und Limitierungszertifikat. Format ca. 17 x 14,5 x 11 cm (H/B/T). Gewicht ca. 1,7 kg. ars mundi Exklusiv-Edition.

Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de

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Über Jagna Weber

Jagna Weber, geboren 1962 in Düsseldorf, studierte von 1987 bis 1993 an der Kunsthochschule in Kassel bei den Professoren Manfred Bluth und Kurt Haug. Erste Ausstellungen, zunächst im hessischen Umfeld, schlossen sich unmittelbar an. Sehr schnell waren ihre Arbeiten jedoch auch überregional und international gefragt, und bereits 2001 erreichte Weber bei der Internationalen Skulpturen Biennale im japanischen Toyamura die Endausscheidung. Seither werden ihre Arbeiten von Kunstkennern im In- und Ausland aufmerksam verfolgt.

Weber ist eine vielseitige Bildhauerin, die verschiedene Bereiche der plastischen Kunst beherrscht. Auf besonderes Interesse trifft sie immer wieder mit ihren originellen Tierskulpturen, bei denen sie, ohne das Figurative zu verlassen, auch auf leicht abstrahierende Ausformung des Vorbilds nicht verzichtet. So trifft sie immer wieder die "Essenz" des dargestellten Tieres, ja sie schreibt ihm auf durchaus humorvolle Weise eine "Persönlichkeit" mit ein.

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