Kani Alavi:
Bild "Landschaftsblumen", gerahmt
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Kani Alavi:
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Kurzinfo

ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 199 Exemplare | nummeriert | signiert | Reproduktion, Giclée auf Bütten | gerahmt | Passepartout | verglast | Format 73 x 92 cm (H/B)

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Bestell-Nr. IN-781252.R1

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Rahmenvariante
Bild "Landschaftsblumen", gerahmt
Kani Alavi: Bild "Landschaftsblumen", gerahmt

Detailbeschreibung

Bild "Landschaftsblumen", gerahmt

Kani Alavis norddeutsche Natur im Porträt. Seine abstrahierenden Landschaftsmotive werden zu fein vibrierenden Veduten, in denen jedes Objekt über ein Eigenleben zu verfügen scheint.
Es ist nun sichtbar Frühling mit seinen Narzissen und Glockenblumen am Feldesrand! Alavi begibt sich auf Augenhöhe mit den Blüten und porträtiert ihr Wesen.

Fine Art Giclée auf 308g Hahnemühle-Bütten. Limitierte Auflage 199 Exemplare, nummeriert, vom Künstler handsigniert. Motivgröße 52 x 70,5 cm (H/B). Blattformat 56 x 74,5 cm (H/B). Gerahmt in anspruchsvoller Massivholz-Galerierahmung mit Passepartout. Verglast. Format 73 x 92 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.

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Über Kani Alavi

Kani Alavi, geboren 1955 in Lahidjan (Nordpersien), übersiedelte 1980 nach Berlin. Hier begann er ein Studium der Freien Malerei bei Prof. Klaus Fußmann an der Hochschule der Künste in Berlin. 1986 avancierte er zum Meisterschüler bei Prof. Klaus Fußmann.

1990 war er einer der Künstler, die später als East Side Gallery bekannte Teile der Berliner Mauer bemalten. Seit 1996 ist er Initiator der Künstlerinitiative "East Side Gallery". 2001 wurden von ihm bemalte Mauersegmente an den UNO-Generalsekretär Kofi Annan durch Bundestagspräsident Thierse übergeben. 2002 wurden die Segmente im UNO-Skulpturengarten in New York aufgestellt.

2011 wurde Kani Alavi für seinen großen Einsatz für das Entstehen, den Erhalt und die Rekonstruktion der größten Freiluftgalerie der Welt (East Side Gallery Berlin) mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. 2013 begann der Abriss eines Teils des Mauerkunstwerks. Ende März kündigte Alavi an, aus Protest gegen den weiteren Abriss der East Side Gallery seine Auszeichnung dem Bundespräsidenten zurückzugeben.

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