Kurzinfo
Limitiert, 388 Exemplare | Zertifikat | handgefertigt | Keramik | bemalt | glasiert | Gold- und Platinelemente | Format ca. 30 x 15 x 24 cm (H/B/T) | Gewicht ca. 5 kg
Detailbeschreibung
Keramikfigur "Blauer Drache"
Volkskunst und aufwendiges Handwerk aus Uruguay. Mehrfach gebrannt, mit Materialien wie Emailleglasur, Gold und Platin in aufwendiger Handarbeit farbenreich verziert.
Der Aufwand, der für diese farbenfrohen Keramiken betrieben wird, ist enorm. In einem ersten Schritt wird die gegossene, noch weiche Grundform mit feinen Schmuckdetails versehen. Ein erster Brand härtet sie aus, dann werden sie - ebenfalls von Hand - bemalt und mit dekorativen Emaille-Glasuren versehen. Nach weiteren Ofengängen werden schließlich Vergoldungen und Platinelemente aufgebracht - so entstehen individuelle Zeugnisse der engen Verbindung lateinamerikanischer Volkskunst mit Kunsthandwerk auf höchstem Niveau.
Der Drache als Schutz vor bösen Geistern, als Zeichen von Macht, Stärke und Gesundheit. Besonders in China wird er für diese Eigenschaften verehrt, wo er auch ein wichtiges Tierkreiszeichen darstellt. Aus Keramik, mit Emailleglasur und 18 Karat Gold mehrfach gebrannt und in liebevoller Handarbeit farbenreich verziert. Limitiert auf 388 Exemplare, mit Zertifikat. Format ca. 30 x 15 x 24 cm (H/B/T). Gewicht ca. 5 kg. Jedes Stück ein Unikat.
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de
Kundenmeinungen
ein sehr hübsches Tier, wirkt sofort
Keramisches Erzeugnis aus Kaolin, Quarz und Feldspat.
Porzellan wird durch Drehen oder Pressen geformt. Figürliche Darstellungen werden gegossen. Komplizierte Formen müssen in Teilen gegossen und anschließend ‚angarniert' werden. Nach dem Formen werden die Stücke getrocknet, bei etwa 900°C ‚verglüht'. Danach wird die Glasur aufgebracht, die bei Temperaturen zwischen 1.240°C und 1.445°C eingebrannt wird. Bei den bedeutenden Manufakturen wird das Porzellan von Hand bemalt, wobei jede Farbe einzeln und unter Einhaltung enger Temperaturtoleranzen eingebrannt werden muss.
Erfunden wurde das Porzellan in China und gelangte seit dem 16. Jahrhundert in Europa zu größerer Verbreitung. 1710 wurde dann als erste europäische Porzellanmanufaktur die von Meißen gegründet.
Weitere berühmte europäische Porzellanmanufakturen sind u.a. Fürstenberg, Höchst, Schwarzburger Werkstätten, Lladró, Nymphenburg, KPM, Augarten, Sèvres, Limoges, Royal Kopenhagen, Worcester. Zur Kennzeichnung der Herkunft dienen die Porzellanmarken, mit denen die einzelnen Manufakturen ihr Produkte versehen.