Bild "Schwarzer Hengst", auf Keilrahmen

Bild "Schwarzer Hengst", auf Keilrahmen
Kurzinfo
Limitiert, 199 Exemplare | nummeriert | handsigniert | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | Keilrahmen | Format 60 x 120 cm
Detailbeschreibung
Bild "Schwarzer Hengst", auf Keilrahmen
Der Traum von Freiheit und Kraft: Bei ihren Gemälden geht es Kerstin Tschech um mehr als das detailreiche oder fotografische Abbilden von Pferden. Sie will die Faszination Pferd erlebbar machen. Das Herangaloppieren der edlen Geschöpfe, das rhythmische Atmen und die kraftvolle Welle, die von den erhitzten Pferdekörpern ausgeht. Der Geruch nach Pferden - so dicht dran ist Tschech am Wesen der Pferde auf ihren Leinwänden.
Für eine brillante, authentische Wiedergabe wurde die Originalvorlage im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand (100% Baumwolle) übertragen und auf Keilrahmen aufgezogen. Limitierte Auflage 199 Exemplare, rückseitig nummeriert und von der Künstlerin signiert. Format 60 x 120 cm.
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de
Kundenmeinungen
Rahmenvariante: Keilrahmen
Rahmenvariante: gerahmt
tolles Bild für meine Tochter zum 18. Das wandert immer mit...
Rahmenvariante: gerahmt
Sehr schönes Bild. Die Dynamik könnte nicht besser getroffen werden. Man hört den Hengst förmlich schnauben...

Über Kerstin Tschech
Malerin und Designerin
Nach dem Studium des Designs, der Malerei und Fotografie entschied sich Kerstin Tschech schließlich, zu malen. Entstanden ist ein unabhängiger, expressionistischer Stil mit einem energischen Pinselstrich auf plastisch gestalteten Untergründen. Tschechs Spezialisierung auf Pferde verschaffte ihren Gemälden auch Anerkennung von Prominenten, für die sie malte, wie Athina Onassis, Meredith Michaels-Beerbaum oder Martina Hingis.
Bei ihren Gemälden geht es Kerstin Tschech um mehr als das detailreiche oder fotografische Abbilden von Pferden. Sie will die Faszination Pferd erlebbar machen. Das Herangaloppieren der edlen Geschöpfe, das rhythmische Atmen und die kraftvolle Welle, die von den erhitzten Pferdekörpern ausgeht. Der Geruch nach Pferden - so dicht dran ist Tschech am Wesen der Pferde auf ihren Leinwänden.
Giclée = abgeleitet vom französischen Verb gicler für "spritzen, sprühen".
Beim Giclée-Verfahren handelt es sich um ein digitales Druckverfahren. Es ist ein hochauflösender, großformatiger Ausdruck auf einem Tintenstrahl-Drucker mit speziellen verschiedenfarbigen farbstoff- oder pigmentbasierten Tinten (in der Regel sechs bis zwölf). Die Farben sind lichtecht, d.h. resistent gegen schädliches UV-Licht. Sie weisen einen hohen Nuancenreichtum, Kontrast und Sättigungsgrad auf.
Das Giclée-Verfahren eignet sich für Künstlerleinwand, für Bütten- und Aquarellpapier sowie für Seide.