Bild "Justitia" (2022) (Original / Unikat), auf Keilrahmen

Bild "Justitia" (2022) (Original / Unikat), auf Keilrahmen
Kurzinfo
Originalgemälde | signiert | Mischtechnik auf Leinwand | auf Keilrahmen | Format 120 x 100 cm (H/B)
Detailbeschreibung
Bild "Justitia" (2022) (Original / Unikat), auf Keilrahmen
Originalgemälde 2022, handsigniert. Acryl-Mischtechnik, Collage, Neonfarben (leuchten bei Schwarzlicht) auf Leinwand, auf Keilrahmen gespannt. Format 120 x 100 cm (H/B).
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de

Über Kristin Preugschat
Die Inspiration für ihre Werke bekommt Kristin Preugschat meist aus einer erlebten Situation oder auch häufig durch Songs oder Filme. Ihre Bilder sollen etwas aussagen und nicht einfach "Dekoration" sein. Der Betrachter sieht das fertige Porträt, aber schaut man genauer hin, so kann man die Vielschichtigkeit und die Materialvielfalt erkennen.
Durch das Studium internationaler, namenhafter Künstler erlernte Kristin Preugschat unterschiedliche Techniken, probierte verschiedene Malmedien (Ölfarbe, Pastellkreiden, Acrylfarben etc.) aus und entwickelte so ihren ganz eigenen Stil. Alles was sie anspricht und innerlich berührt wird in ihrem Atelier in Melsdorf in leuchtenden Farben auf die Leinwand gebracht.
Grafisches Werk, bei dessen Ausführung der Künstler mindestens zwei grafische Herstellungstechniken kombiniert.
Ein Unikat oder ein Original ist ein Kunstwerk, das vom Künstler persönlich geschaffen wurde. Es existiert nur einmal aufgrund der Art der Herstellung (Ölgemälde, Aquarell, Zeichnung, Skulptur aus verlorener Form etc.).
Neben den klassischen Unikaten existieren auch die sogenannten "seriellen Unikate". Sie werden je Serie mit gleichem Motiv und in gleicher Farbe und Technik von der Hand des Künstlers ausgeführt. Die seriellen Unikate haben ihre Wurzeln in der "seriellen Kunst“, einer Gattung der modernen Kunst, die durch Reihen, Wiederholungen und Variationen desselben Gegenstandes, Themas bzw. durch ein System von konstanten und variablen Elementen oder Prinzipien eine ästhetische Wirkung erzeugen will.
Als historischer Ausgangspunkt gilt das Werk "Les Meules“ von Claude Monet (1890/1891), in denen zum ersten Mal eine über die bloße Werkgruppe herausgehende Serie geschaffen wurde. Künstler, die serielle Kunst geschaffen haben, sind u. a. Claude Monet, Piet Mondrian und vor allem Gerhard Richter.