Bild "Blumenstillleben" (1942), gerahmt
Bild "Blumenstillleben" (1942), gerahmt
Kurzinfo
ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 100 Exemplare | nummeriert | Zertifikat | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 73 x 65 cm (H/B)
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Detailbeschreibung
Bild "Blumenstillleben" (1942), gerahmt
Original: 1942, Öl auf Leinwand, 79,8 x 70 cm, Inv.-Nr. 998 LM, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Münster.
Edition im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand übertragen und auf einen Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 100 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem LWL-Museum für Kunst und Kultur, Münster. Foto: LWL-MKuK/Hanna Neander. Gerahmt in weiß-goldfarbener Massivholzrahmung. Format 73 x 65 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
Über Oskar Moll
Sie teilten Leben und Schicksal, waren über vier Jahrzehnte ein Ehepaar und gehörten zu den Großen ihrer Zeit. Oskar Moll war Schüler Lovis Corinths und - wie auch seine Frau Marg - von Henri Matisse. Er wurde hochgeschätzt, war Professor in Breslau und lehrte bis 1933 in Düsseldorf. Sie gilt als erste akademisch ausgebildete Bildhauerin ihrer Zeit und machte ebenfalls mit ihren Arbeiten Furore. Dass beide in den Museen nicht ihrem Rang entsprechend präsentiert werden (können), liegt daran, dass beider Werk in der NS-Zeit als "entartete Kunst" eingestuft wurde, ein großer Teil wurde überdies in den Kriegswirren vernichtet.
Edition einer Grafik oder Skulptur, die von ars mundi initiiert wurde und die nur bei ars mundi bzw. bei von ars mundi lizenzierten Vertriebspartnern erhältlich ist.
Giclée = abgeleitet vom französischen Verb gicler für "spritzen, sprühen".
Beim Giclée-Verfahren handelt es sich um ein digitales Druckverfahren. Es ist ein hochauflösender, großformatiger Ausdruck auf einem Tintenstrahl-Drucker mit speziellen verschiedenfarbigen farbstoff- oder pigmentbasierten Tinten (in der Regel sechs bis zwölf). Die Farben sind lichtecht, d.h. resistent gegen schädliches UV-Licht. Sie weisen einen hohen Nuancenreichtum, Kontrast und Sättigungsgrad auf.
Das Giclée-Verfahren eignet sich für Künstlerleinwand, für Bütten- und Aquarellpapier sowie für Seide.