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Salvador Dalí:
Bild "Der halluzinogene Torero" (1968-70), gerahmt
Proportionsansicht
Bild "Der halluzinogene Torero" (1968-70), gerahmt
Salvador Dalí:
Bild "Der halluzinogene Torero" (1968-70), gerahmt

Kurzinfo

Limitiert, 499 Exemplare | nummeriertes Zertifikat | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | Künstlerfirnis | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 72 x 56 cm (H/B)

inkl. MwSt. zzgl. Porto

Bestell-Nr. IN-700023.R1

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Bild "Der halluzinogene Torero" (1968-70), gerahmt
Salvador Dalí: Bild "Der halluzinogene Torero" (1968-70),...

Detailbeschreibung

Bild "Der halluzinogene Torero" (1968-70), gerahmt

Das Bild ist eine Kombination verschiedener Elemente aus Dalís kritisch-paranoischer Periode. Dalí selbst ist der betrachtende Junge im linken oberen Eck. Die klassisch griechische Venus als Zeichen der Liebe ohne Erbsünde setzt Dalí in ein Stierkampfstadion, in der die Liebe mit der modernen Wissenschaft kämpft. Doch die Liebe obsiegt.
Original: Dalí Museum, St. Petersburg, Florida.

Unsere hochwertige Kunstreproduktion wird von Hand in einem patentierten Verfahren auf Künstlerleinwand gearbeitet und traditionell auf einen Holzkeilrahmen gezogen. Die Motivoberfläche mit fühl- und sichtbarer Leinenstruktur und zusätzlich von Hand aufgetragener Pinselstruktur unterstreicht die gemäldeartige Wirkung. Zum Schluss wird das Bild zum Schutz mit Künstlerfirnis versiegelt. Limitierte Auflage 499 Exemplare, mit rückseitig aufgebrachtem nummeriertem Zertifikat. In handgearbeiteter Echtholz-Galerierahmung. Format 72 x 56 cm (H/B).

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Porträt des Künstlers Salvador Dalí

Über Salvador Dalí

1904-1989 - Jahrhundertkünstler aus Spanien, Hauptvertreter des Surrealismus

Seine Provokationen schockierten die Kunstwelt, seine Visionen begeisterten die Massen. Salvador Dalí gehörte zweifellos zu den schillerndsten Persönlichkeiten der Kunstgeschichte. Ob als Maler, Grafiker, Illustrator, Bildhauer, Bühneninszenator oder Schriftsteller - stets betrat Dalí neue Wege und setzte Maßstäbe für bestehende und kommende Generationen.

Für Salvador Dalí ist Malerei die Verbildlichung seiner Fantasie, die durch eine selbst geschaffene Realität angeregt wird. Für ihn sind Träume und Halluzinationen die reale Welt. Die Thematik seiner Werke ist durch die stete Selbsterforschung und den Einfluss von Freuds Psychoanalyse geprägt.

Der Hauptvertreter des veristischen Surrealismus begann seine Ausbildung an der Akademie von Madrid, wurde aber wegen seines aufrührerischen Verhaltens von dieser verwiesen. Jedoch studierte er weiterhin die Bilder alter Meister, deren Motivik sich in seinen eigenen Werken wiederfindet. Sein Frühwerk ist geprägt vom Kubismus und dem italienischen Futurismus.

Durch Vermittlung Mirós schloss er sich 1928 dem Kreis der Surrealisten an. Dort lernte er Gala, die Muse der Surrealisten, kennen. Sie wurde seine Lebensgefährtin und Modell zahlreicher Bilder.

Der vielseitige Künstler befasste sich nicht nur mit Malerei und Bildhauerei sondern auch mit dem Film. Zusammen mit Buñuel entstand 1929 "Der andalusische Hund". Ein Jahr später folgte sein erstes Buch, in dem er seine "paranoisch-kritische Methode" erläutert.

1940 ging Dalí für acht Jahre in die USA und arbeitete dort hauptsächlich in der Mode- und Werbebranche. Nach Spanien zurückgekehrt, bekannte er sich zum Katholizismus und fügte immer mehr religiöse und mythologische Themen in sein Werk ein.

Die bizarren Formen und Figuren in seinen Bildern weichen oft von der Realität ab und werden mit absurden Gegenstandskombinationen zu einer fantastischen Traumwelt verbunden. Dabei besitzen sie trotz allem einen erstaunlichen Realismus. Für Salvador Dalí war ein wesentliches Element seiner Kunst und seines Verhaltens die inszenierte Provokation.

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