Thomas Jastram:
Skulptur "Mänade" (2019), Bronze
Thomas Jastram:
Skulptur "Mänade" (2019), Bronze

Kurzinfo

ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 49 Exemplare | nummeriert | monogrammiert | punziert | Zertifikat | Bronze | ziseliert | poliert | patiniert | Format ca. 41 x 21 x 14 cm (H/B/T) | Gewicht ca. 5,3 kg

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Skulptur "Mänade" (2019), Bronze
Thomas Jastram: Skulptur "Mänade" (2019), Bronze

Detailbeschreibung

Skulptur "Mänade" (2019), Bronze

Thomas Jastram absolvierte sein Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Der Bildhauer schlägt in seiner Formensprache gekonnt einen Bogen von der Antike bis zur Moderne. Seine Mänade - in der Mythologie eine Begleiterin des sinnenfreudigen und weinbeseelten Bacchus - ist eine lebensfreudige junge Frau, die ganz in Musik und Tanz versunken ist.

Skulptur in feiner Bronze, gegossen im Wachsausschmelzverfahren, von Hand ziseliert, poliert und patiniert. Limitierte Auflage 49 Exemplare, nummeriert, monogrammiert und mit der Gießerei- und ars mundi-Punze versehen. Mit nummeriertem Authentizitäts- und Limitierungszertifikat. Format ca. 41 x 21 x 14 cm (H/B/T). Gewicht ca. 5,3 kg. ars mundi Exklusiv-Edition.

Porträt des Künstlers Thomas Jastram

Über Thomas Jastram

Ob Porträts, Akte oder Pferde - der deutsche Bildhauer Thomas Jastram versteht es, in seinen Stein-, Gips- und Bronzeskulpturen die charakteristischen Merkmale seiner Motive herauszuarbeiten. "Er ist immer bedacht, die Ähnlichkeit und die feine Ausstrahlung, das Psychische des Modells im Ton auszudrücken", sagt sein ehemaliger Professor, Helmut Heinze, über ihn.

Jastram, 1959 in Rostock geboren, schloss 1985 sein Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden mit Diplom ab, seitdem arbeitet er als freischaffender Künstler und hatte mehrere Lehraufträge, unter anderem an der Hamburger Technischen Kunstschule.

Neben diversen Ausstellungen schuf er zahlreiche Werke für den öffentlichen Raum, z. B. einen Brunnen in Ribnitz-Damgarten oder das Mahnmal für die Opfer der NS-Justiz im sächsischen Torgau.

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