Bild "Die Ernte" (1888), gerahmt
Bild "Die Ernte" (1888), gerahmt
Kurzinfo
ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 499 Exemplare | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format ca. 70 x 55 cm (H/B)
Video
Detailbeschreibung
Bild "Die Ernte" (1888), gerahmt
Original: Öl auf Holz, Musée d'Orsay, Paris. Das Bild entstand im Jahr der ersten Begegnung mit Paul Gauguin. Bernard zeigt die Landschaft der Bretagne als Komposition deutlich abgegrenzter Flächen, aus denen die ebenso flächig-silhouettiert wirkenden Figuren kaum hervortreten.
Reproduktion im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand und auf Keilrahmen aufgezogen. Gerahmt in Massivholzrahmung. Limitierte Auflage 499 Exemplare. Format ca. 70 x 55 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
Über Émile Bernard
1868-1941
Émile Bernard bewegte sich am Ende des 19. Jahrhunderts gewissermaßen im Epizentrum der modernen Kunstentwicklung. Er war mit van Gogh befreundet (dessen posthume Anerkennung er später nach Kräften förderte) und hatte engen Kontakt mit Gauguin; später verband ihn eine intensive Freundschaft mit Cézanne.
Bernard begeisterte sich wie van Gogh für den japanischen Holzschnitt und nahm für sich in Anspruch, nicht Gauguin, sondern er habe den Cloisonismus entwickelt, eine Maltechnik, die mittelalterlichen Kirchenfenstern vergleichbar ihren Gegenstand in scharf umrissenen Farbfeldern darstellt. Der Streit um diese Frage entzweite die Künstler dauerhaft.
Edition einer Grafik oder Skulptur, die von ars mundi initiiert wurde und die nur bei ars mundi bzw. bei von ars mundi lizenzierten Vertriebspartnern erhältlich ist.
Giclée = abgeleitet vom französischen Verb gicler für "spritzen, sprühen".
Beim Giclée-Verfahren handelt es sich um ein digitales Druckverfahren. Es ist ein hochauflösender, großformatiger Ausdruck auf einem Tintenstrahl-Drucker mit speziellen verschiedenfarbigen farbstoff- oder pigmentbasierten Tinten (in der Regel sechs bis zwölf). Die Farben sind lichtecht, d.h. resistent gegen schädliches UV-Licht. Sie weisen einen hohen Nuancenreichtum, Kontrast und Sättigungsgrad auf.
Das Giclée-Verfahren eignet sich für Künstlerleinwand, für Bütten- und Aquarellpapier sowie für Seide.