Jagna Weber: "Little Elephant"

(Videolänge: 1:47 min.)

Webers Leidenschaft gilt den Tierskulpturen. Fernab von allen Stereotypen hat sie eine zeitgemäße und originelle Interpretation dieses Genres gefunden. Ihre Motive stecken voller Leben und häufig auch einer guten Portion Humor. Bei der Formgebung nähert sie sich den natürlichen Proportionen des Tieres an, ohne sich in Details zu verlieren. Fast die gesamte Oberfläche der Skulptur belässt sie glatt und glänzend. Sie benötigt nur wenige Riefen, um die Konturen des jungen Elefanten zu definieren.

Mit dem Elefanten wählte Weber ein Motiv, das in vielen Kulturen als sehr symbolträchtig gilt. So steht er zum Beispiel als Sinnbild für Glück, Geduld und Intelligenz.

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Jagna Weber: "Little Elephant"

(Videolänge: 1:59 min.)

Webers Leidenschaft gilt den Tierskulpturen. Fernab von allen Stereotypen hat sie eine zeitgemäße und originelle Interpretation dieses Genres gefunden. Ihre Motive stecken voller Leben und häufig auch einer guten Portion Humor. Bei der Formgebung nähert sie sich den natürlichen Proportionen des Tieres an, ohne sich in Details zu verlieren. Fast die gesamte Oberfläche der Skulptur belässt sie glatt und glänzend. Sie benötigt nur wenige Riefen, um die Konturen des jungen Elefanten zu definieren.

Mit dem Elefanten wählte Weber ein Motiv, das in vielen Kulturen als sehr symbolträchtig gilt. So steht er zum Beispiel als Sinnbild für Glück, Geduld und Intelligenz.

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Jagna Weber: "Kleiner Kauz"

(Videolänge: 1:58 min.)

Im Werk von Weber spielen die Tierskulpturen eine große Rolle. Für diese hat sie eine ganz besondere Formensprache entwickelt, in der sie sich weitgehend auf die wesentlichen Konturen der Tiere konzentriert. So trifft sie immer wieder die "Essenz" der dargestellten Tiere und schreibt ihnen auf durchaus humorvolle Weise eine "Persönlichkeit" zu. Sie gibt ihnen dadurch einen ganz eigenen Charakter.

Auch in ihrer Skulptur von einem Kauz wählt sie eine eher stilisierte Darstellung und legt den Schwerpunkt auf den Ausdruck. Der Kauz zählt mit seinem Hakenschnabel und seinen Krallen eigentlich zu den Raubvögeln. Doch in Webers Skulptur wirkt er gar nicht mehr bedrohlich. Liebenswert schaut er die Betrachtenden mit seinen großen Augen an.

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