Skulptur "Due Piccolini", Bronze
Skulptur "Due Piccolini", Bronze
Kurzinfo
Bronze | versäubert | patiniert | poliert | Format 13 x 12 x 6 cm (B/H/T)
Detailbeschreibung
Skulptur "Due Piccolini", Bronze
Die Familie - ein Bund fürs Leben, von der Künstlerin Kerstin Stark in einer Skulptur verewigt. Aus massiver Rotgussbronze im Sandgussverfahren gegossen, in Handarbeit versäubert, patiniert und poliert. Format 13 x 12 x 6 cm (B/H/T).
Kundenmeinungen
Sehr schöne Skulptur, die reibungslos und perfekt verpackt geliefert wurde.
Dem Brautpaar hat diese Skulptur sehr gut gefallen.
Was soll ich da sagen? Ich bin absoluter Fan von Kerstin Starks Skulpturen und freue mich sehr, nun auch diese in meiner Wohnung zu haben!
Eine wirklich schöne Figur als Symbol der Familie... Wertig und einfach schön
Ausdrucksvolle Figur, lediglich die spitzen Armenden der Kinder sind etwas unästhetisch.
'Due Piccolini' habe ich als Geschenk erworben, und zwar für ein Ehepaar, das bald Zwillinge erwartet. Noch ist die wunderschöne Skulptur in meinem Bestz, da die Kinder noch nicht da sind. Ich bin wirklich begeistert und freue mich, ein so schönes und passendes Geschenk gefunden zu haben.
Die Skulptur war ein Geschenk und die Empfängerin war glücklich.
Die Skulptur ist wunderschön, und sie ist handwerklich wirklich gut gearbeitet.
Sehr schnelle Lieferung und alles in bester Ordnung. Vielen Dank.
Über Kerstin Stark
1971-2017
Botschaften des täglichen Lebens, liebevoll auf den Punkt gebracht: Mit gezielten Kontrasten verschaffte die gelernte Goldschmiedin Kerstin Stark ihren Tischskulpturen eine besondere Ausdruckskraft.
Ihre Figuren, Skulpturen und Schmuckobjekte sind ideale Geschenke für besondere Anlässe: Überbringer zärtlicher Botschaften, Ansporn und Motivation für besondere Lebenssituationen.
Seit dem Altertum verwendete Legierung von Kupfer mit anderen Metallen (vor allem mit Zinn). Ideales, Jahrtausende überdauerndes Metall für hochwertige Kunstgüsse.
Beim Bronzeguss setzt der Künstler in der Regel ein mehr als 5000 Jahre altes Verfahren ein, das Wachsausschmelzverfahren mit verlorener Form. Es ist das beste, aber auch das aufwendigste Verfahren zur Herstellung von Skulpturen.
Zuerst formt der Künstler ein Modell seiner Skulptur. Dieses wird in eine verflüssigte Silikon-Kautschukmasse eingebettet. Sobald das Material festgeworden ist, wird das Modell herausgeschnitten. In die so gewonnene Negativform wird flüssiges Wachs gegossen. Nach dem Erkalten wird der Wachsabguss aus der Form genommen, mit Gusskanälen versehen und in eine Keramikmasse getaucht. Die Keramikmasse wird im Brennofen gehärtet, wobei das Wachs ausfließt (verlorene Form).
Nun hat man endlich die Negativform, in welche die ca. 1400° C heiße Bronzeschmelze gegossen wird. Nach dem Erkalten der Bronze wird die Keramikhülle zerschlagen und die Skulptur kommt zum Vorschein.
Jetzt werden die Gusskanäle entfernt, die Oberflächen vom Künstler selbst oder nach seinen Vorgaben von einem Spezialisten poliert und patiniert und nummeriert. So wird jeder Guss zum Original.
Für weniger hochwertige Bronzegüsse wird häufig das Sandbettverfahren verwendet, das in Oberflächenbeschaffenheit und Qualität jedoch nicht das aufwendigere Wachsausschmelzverfahren erreicht.
Ein vollplastisches Werk der Bildhauerkunst aus Holz, Stein, Elfenbein, Bronze oder anderen Metallen.
Während die Skulpturen aus Holz, Elfenbein oder Stein direkt aus dem Materialblock herausgearbeitet werden müssen, muss beim Bronzeguss zunächst ein Werkmodell, meist aus Ton oder anderen leicht formbaren Materialien geschaffen werden.
Blütezeit der Skulptur war nach der griechischen und römischen Antike die Renaissance. Der Impressionismus verlieh der Bildhauerkunst neue Impulse. Auch zeitgenössische Künstler wie Jörg Immendorff, Andora, Markus Lüpertz haben die Bildhauerkunst mit bedeutenden Skulpturen bereichert.