Bild "Komposition IX, Opus 18 (Abstraktion der Kartenspieler)" (1917), gerahmt
Bild "Komposition IX, Opus 18 (Abstraktion der Kartenspieler)" (1917), gerahmt
Kurzinfo
Limitiert, 499 Exemplare | nummeriertes Zertifikat | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 82 x 75 cm (H/B)
Detailbeschreibung
Bild "Komposition IX, Opus 18 (Abstraktion der Kartenspieler)" (1917), gerahmt
Theo van Doesburg gründete 1917 gemeinsam mit Piet Mondrian "De Stijl" und formulierte ein stark reduziertes, an rationale, mathematische Prinzipien gegründetes Kunstkonzept, das er "Konkretismus" nannte.
Gicleé auf Leinwand, auf Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 499 Exemplare, mit rückseitig aufgebrachtem nummeriertem Zertifikat. In hochwertiger Schattenfugenleiste. Format 82 x 75 cm (H/B).
Bezeichnung für die von der gegenständlichen Darstellung losgelöste Malerei und Plastik, die sich ab etwa 1910 in immer neuen Stilvariationen über die ganze westliche und Teile der östlichen Welt verbreitete. Als Begründer der abstrakten Kunst gilt der 1866 geborene russische Maler Wassily Kandinsky. Weitere bedeutende Künstler der abstrakten Kunst sind K.S. Malewitsch, Piet Mondrian u.a.
Giclée = abgeleitet vom französischen Verb gicler für "spritzen, sprühen".
Beim Giclée-Verfahren handelt es sich um ein digitales Druckverfahren. Es ist ein hochauflösender, großformatiger Ausdruck auf einem Tintenstrahl-Drucker mit speziellen verschiedenfarbigen farbstoff- oder pigmentbasierten Tinten (in der Regel sechs bis zwölf). Die Farben sind lichtecht, d.h. resistent gegen schädliches UV-Licht. Sie weisen einen hohen Nuancenreichtum, Kontrast und Sättigungsgrad auf.
Das Giclée-Verfahren eignet sich für Künstlerleinwand, für Bütten- und Aquarellpapier sowie für Seide.