Otto Waalkes:
Skulpturenpaar "Ottifanten - in Love - Jubiläums-Edition", Bronze
Otto Waalkes:
Skulpturenpaar "Ottifanten - in Love - Jubiläums-Edition", Bronze

Kurzinfo

ars mundi Jubiläums-Edition | limitiert, 980 Exemplare | nummeriert | signiert | punziert | Zertifikat | Bronze | ziseliert | poliert | patiniert | Format je 12 x 7 x 11 cm (H/B/T) | Gewicht je ca. 0,9 kg

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Skulpturenpaar "Ottifanten - in Love - Jubiläums-Edition", Bronze
Otto Waalkes: Skulpturenpaar "Ottifanten - in Love - Jubi...

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Detailbeschreibung

Skulpturenpaar "Ottifanten - in Love - Jubiläums-Edition", Bronze

Exklusive ars mundi Jubiläums-Edition zum 75. Geburtstag von Otto Waalkes.

Otto Waalkes ist nicht nur Komiker, Sänger und Schauspieler, er ist auch ein begnadeter Zeichner und Karikaturist (und ganz nebenbei Absolvent der Hochschule für bildende Künste in Hamburg). Seine bekannteste Karikatur ist der Ottifant. Ursprünglich als Signum seines eigenen Plattenlabels "Rüssl Räckords" entworfen, wurde der Dickhäuter im Laufe der Zeit immer mehr zum Markenzeichen, ja zum gezeichneten Alter ego Ottos selbst.

Anlässlich Ottos 75. Geburtstages am 22.07.2023 freuen wir uns, Ihnen eine exklusive, auf weltweit nur 980 Exemplare limitierte Jubiläums-Edition seines beliebten Ottifanten anbieten zu können. Diesmal ist sein Ottifant erst mit seinem Gegenpart wirklich vollständig. Dann recken sich diese zwei mit aufgerichtetem Rüssel und geschürzten Lippen zum Kuss entgegen - ein sich innig zugewandtes, einfach liebenswertes Paar.

Zwei Skulpturen in feiner Bronze, gegossen im Wachsausschmelzverfahren, von Hand ziseliert, poliert und patiniert. Limitierte Auflage 980 Exemplare, nummeriert, signiert und mit dem Gießerei- und ars mundi-Stempel punziert. Mit nummeriertem Authentizitäts- und Limitierungszertifikat. Format jeweils 12 x 7 x 11 cm (H/B/T). Gewicht je ca. 0,9 kg. Exklusive ars mundi Jubiläums-Edition zum 75. Geburtstag von Otto Waalkes.

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Porträt von Otto Waalkes

Über Otto Waalkes

Er ist der berühmteste Ostfriese seit Erfindung der Kandis Kluntjes und hat schon Comedy gemacht, als viele Stars der heute so populären Comedy-Szene noch nicht einmal geboren waren. Otto Waalkes gehört in Deutschland zu den (Über-)Vätern dieses Genres.

Bereits in den 70er und 80er Jahren füllte Otto riesige Hallen, erzielte mit seinen legendären TV-Shows heute unvorstellbare Einschaltquoten und war mit seinen Langspielplatten regelmäßig in den Top-Ten der (Musik!-)Charts vertreten. Sein erster Film von 1985 gilt noch heute als erfolgreichster Kinofilm seit Beginn der Zuschauererfassung, und wollte man die ihm verliehenen Preise hintereinander aufstellen, ergäbe das wohl eine gefühlte Strecke von Emden bis Aurich. Allein den Deutschen Comedy-Preis hat er gleich dreimal erhalten, darunter - mit Mitte 50 - auch für sein Lebenswerk.

Bis heute hat Ottos Popularität nicht nachgelassen. Nach wie vor tourt er äußerst erfolgreich, wirkte in den letzten Jahren als Schauspieler und Synchronsprecher bei vielen großen Kinohits mit und hat mittlerweile die dritte, wenn nicht gar vierte Publikumsgeneration erobert.

Otto und der "Ottifant":
Nicht der indische, nicht der afrikanische, sondern der ostfriesische Elefant dürfte in Deutschland den größten Beliebtheitsgrad haben (allein unter 3-5jährigen hat er womöglich mit dem Hörspielelefanten Benjamin Blümchen ernst zu nehmende Konkurrenz). Seit 1972 begleitet der Ottifant Otto Waalkes Schaffen. Zunächst als Logo für seine Plattenfirma, dann immer wieder als Karikatur auf seinen Plattencovern und schließlich - im bewegten Bild - als Trickfilmzuspielung bei seinen großen TV-Shows... der Ottifant gehört zu Otto wie Otto zu Ostfriesland.

Dabei hat der Dickhäuter im Laufe der Zeit ein erstaunliches Eigenleben entwickelt. Er hat es zur Comicfigur, zu einer eigenen TV-Serie und zu einem abendfüllenden Kinofilm gebracht, wurde zum Star eines Videospiels und einer Reihe von Computerspielen und schließlich sogar zum Maskottchen des ostfriesischen Fußballclubs BSV Kickers in Ottos Heimatstadt Emden. Und als Otto 1987 mit dem "Otto Huus" ebendort ein Museum mit Ausstellungsstücken aus seiner langen Karriere einrichtete, war klar, welcher Art die "Kunst am Bau" sein musste: Seither schaut ein überlebensgroßer, durch die backsteinerne Museumswand nach außen brechender Ottifant den Emdenern und den Touristen beim Einkaufen über die Schultern.

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