Bild "Wiesenstück" (um 1901), gerahmt
Bild "Wiesenstück" (um 1901), gerahmt
Kurzinfo
Limitiert, 980 Exemplare | nummeriert | Zertifikat | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | auf Keilrahmen | Künstler-Firnis | gerahmt | Format ca. 58 x 69 cm (H/B)
Detailbeschreibung
Bild "Wiesenstück" (um 1901), gerahmt
Original: um 1901, Öl auf Leinwand, 38 x 46 cm, Basel, Kunstmuseum.
Hochwertige Reproduktion im Fine Art Giclée-Verfahren auf Leinwand, auf Keilrahmen gespannt. Die Leinwand ist mit Künstler-Firnis versiegelt. In weiß-grau patinierter Massivholzrahmung mit Goldkante. Nummeriert, mit Zertifikat. Limitierte Auflage 980 Exemplare. Format ca. 58 x 69 cm (H/B).
Über Ferdinand Hodler
1853-1918
Die Kunst des Schweizer Malers Ferdinand Hodler hat zwei Seiten: Einmal die grafische, dem Jugendstil nahe und dann diejenige, der Ruhe und Kraft ausstrahlenden Veduten. Hodler fühlt sich, wie so viele europäische Künstler zur Jahrtausendwende, dem Symbolismus, dem Romantischen der zeitgenössischen Kunst verbunden.
Stimmungsvolle Darstellungen von Interieurs, von Einzel- und Gruppenporträts und das Abbilden einer flächigen, symbolhaften Natur werden Hodlers Markenzeichen. Letzteres gereicht gerade der Landschaften reichen Schweiz zur Ehre, deren bedeutendster Künstler er ist. Nach ersten Erfolgen und großer Anerkennung in Paris und Wien wurde Hodler auch in Deutschland bekannt, wo er Aufträge für große Wandgemälde erhielt, wie in Hannover und Jena.
Giclée = abgeleitet vom französischen Verb gicler für "spritzen, sprühen".
Beim Giclée-Verfahren handelt es sich um ein digitales Druckverfahren. Es ist ein hochauflösender, großformatiger Ausdruck auf einem Tintenstrahl-Drucker mit speziellen verschiedenfarbigen farbstoff- oder pigmentbasierten Tinten (in der Regel sechs bis zwölf). Die Farben sind lichtecht, d.h. resistent gegen schädliches UV-Licht. Sie weisen einen hohen Nuancenreichtum, Kontrast und Sättigungsgrad auf.
Das Giclée-Verfahren eignet sich für Künstlerleinwand, für Bütten- und Aquarellpapier sowie für Seide.