Bild "Jeanne à l'ombrelle, Cavalière" (1905/1906), Version schwarz-goldfarben gerahmt
Bild "Jeanne à l'ombrelle, Cavalière" (1905/1906), Version schwarz-goldfarben gerahmt
Kurzinfo
ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 980 Exemplare | nummeriert | Zertifikat | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 66,5 x 54,5 cm (H/B)
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Detailbeschreibung
Bild "Jeanne à l'ombrelle, Cavalière" (1905/1906), Version schwarz-goldfarben gerahmt
Henri Manguin fand vor allem an der Côte d'Azur in dem Ort Cavalière seine Inspiration. Einen lebensvollen Ausdruck erhielten seine Landschaftsdarstellungen durch eine ganz besondere Muse: seine Frau Jeanne, die er in zahlreichen Motiven malte.
Original: 1905/1906, Öl auf Leinwand, 61 x 50 cm, Kunsthalle Bielefeld.
Edition im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand übertragen und auf einen Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 980 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Gerahmt in schwarz-goldener Massivholzrahmung. Format 66,5 x 54,5 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
Über Henri Manguin
Henri Manguin (1874-1949) schuf mit seinen expressiven Bildern ein neues Verständnis des bildnerischen Ausdrucks. Zuzuordnen sind seine Werke dem Fauvismus - eine kurzlebige Kunstbewegung Anfang des 20. Jahrhunderts, dessen Wurzeln dem Impressionismus entstammen. Ziel war es jedoch, sich von diesem loszulösen und der Vergänglichkeit impressionistischer Bilder mit kräftigen Farben und großflächigem Farbauftrag entgegenzuwirken, um dem Werk mehr Ausdruck und Beständigkeit zu verleihen.
Beliebte Motive fanden die Fauvisten, zu denen auch Henri Matisse zählte, in der Natur Südfrankreichs. Die besondere Leuchtkraft und einzigartige Ästhetik der Landschaft faszinierte die Künstler ihrer Zeit. Manguin fand vor allem an der Côte d'Azur in dem Ort Cavalière seine Inspiration. Einen lebensvollen Ausdruck erhielten seine Landschaftsdarstellungen durch eine ganz besondere Muse: seine Frau Jeanne, die er in zahlreichen Motiven malte.
Edition einer Grafik oder Skulptur, die von ars mundi initiiert wurde und die nur bei ars mundi bzw. bei von ars mundi lizenzierten Vertriebspartnern erhältlich ist.
Darstellung von typischen Szenen aus dem täglichen Leben in der Malerei, wobei zwischen bäuerlichem, bürgerlichem und höfischem Genre unterschieden werden kann.
Einen Höhepunkt und starke Verbreitung fand die Gattung in der niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts. Im 18. Jahrhundert trat, besonders in Frankreich, die höfisch-galante Malerei in den Vordergrund, während in Deutschland der bürgerliche Charakter ausgeprägt wurde.
Giclée = abgeleitet vom französischen Verb gicler für "spritzen, sprühen".
Beim Giclée-Verfahren handelt es sich um ein digitales Druckverfahren. Es ist ein hochauflösender, großformatiger Ausdruck auf einem Tintenstrahl-Drucker mit speziellen verschiedenfarbigen farbstoff- oder pigmentbasierten Tinten (in der Regel sechs bis zwölf). Die Farben sind lichtecht, d.h. resistent gegen schädliches UV-Licht. Sie weisen einen hohen Nuancenreichtum, Kontrast und Sättigungsgrad auf.
Das Giclée-Verfahren eignet sich für Künstlerleinwand, für Bütten- und Aquarellpapier sowie für Seide.