Bild "Urwaldlandschaft mit untergehender Sonne" (1910), gerahmt
Bild "Urwaldlandschaft mit untergehender Sonne" (1910), gerahmt
Kurzinfo
ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 499 Exemplare | nummeriert | Zertifikat | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 56 x 78 cm (H/B)
Detailbeschreibung
Bild "Urwaldlandschaft mit untergehender Sonne" (1910), gerahmt
Es ist nicht der reale Urwald, den Henri Rousseau hier abbilden wollte. Das Sujet wirkt vielmehr traumhaft und wird ganz von der Faszination über den Form- und Farbreichtum der Natur bestimmt. Es ist eines seiner letzten Werke und zeigt, warum der Autodidakt und hauptberufliche Zöllner als Urvater der "naiven" Malerei und des Magischen Realismus in die Kunstgeschichte ein ging.
Original: 1910, Öl auf Leinwand, Kunstmuseum Basel.
Edition im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand übertragen und auf einen Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 499 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter, schwarz-silberfarbener Massivholzrahmung. Format 56 x 78 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
Edition einer Grafik oder Skulptur, die von ars mundi initiiert wurde und die nur bei ars mundi bzw. bei von ars mundi lizenzierten Vertriebspartnern erhältlich ist.
Giclée = abgeleitet vom französischen Verb gicler für "spritzen, sprühen".
Beim Giclée-Verfahren handelt es sich um ein digitales Druckverfahren. Es ist ein hochauflösender, großformatiger Ausdruck auf einem Tintenstrahl-Drucker mit speziellen verschiedenfarbigen farbstoff- oder pigmentbasierten Tinten (in der Regel sechs bis zwölf). Die Farben sind lichtecht, d.h. resistent gegen schädliches UV-Licht. Sie weisen einen hohen Nuancenreichtum, Kontrast und Sättigungsgrad auf.
Das Giclée-Verfahren eignet sich für Künstlerleinwand, für Bütten- und Aquarellpapier sowie für Seide.