4 Becher "Giverny" im Set, Porzellan
4 Becher "Giverny" im Set, Porzellan
Kurzinfo
ars mundi Exklusiv-Edition | signiert | Porzellan | Inhalt je 0,36 l | spülmaschinengeeignet | nur als Set erhältlich
Detailbeschreibung
4 Becher "Giverny" im Set, Porzellan
ars mundi hat Cubaynes Landschaften "Printemps à Giverny", "Giverny en Mai", "Giverny le Soir" und "Giverny Juin" auf hochwertige Kaffeebecher gebracht. Aus Bone China Porzellan. Fassungsvermögen je 0,36 l, spülmaschinengeeignet. Signierte ars mundi Exklusiv-Edition. Kaffeebecher im 4er-Set.
Kundenmeinungen
DIe Becher sind wunderschön und kamen gut verpackt in kurzer Zeit an.
Ich bin sehr zufrieden mit meiner Lieferung!
Über Jean-Claude Cubaynes
*1944, Französischer Maler
Unübersehbar ist Jean-Claude Cubaynes‘ Kunst von den großen Werken der Impressionisten inspiriert, insbesondere von Monet, dem er mit seinem Bild "Der Garten von Giverny" seine persönliche Reverenz erweist. Er teilt mit ihnen den genauen Blick für das Farb- und Lichtspiel der Naturerscheinungen, den überaus präzisen, von großer Kenntnis optischer Effekte gespeisten Malstil und - ganz sicher nicht zuletzt - die große Liebe zu Garten- und Landschaftsdarstellungen.
Cubaynes, Jahrgang 1944, studierte bereits als 15jähriger an der Ecole des Arts appliqués de Paris. Seit 1966 lebt er als freischaffender Künstler, und seit 1970 wurden seine Werke in zahllosen nationalen und internationalen Einzelausstellungen präsentiert.
Dass Cubaynes sein Publikum weltweit findet, verwundert nicht: Mit größter Subtilität und Klarheit versteht er es, den verwunschenen Zauber eines wuchernden Gartens, die Atmosphäre einer blühenden Wiese einzufangen, ja er vermittelt in seinen Werken das Paradiesische, das diesen Orten eigen ist und genau darum ging es auch schon den Impressionisten. Cubaynes Bilder wirken unmittelbar: Man glaubt sich mit allen Sinnen in seine Landschaften versetzt.
Edition einer Grafik oder Skulptur, die von ars mundi initiiert wurde und die nur bei ars mundi bzw. bei von ars mundi lizenzierten Vertriebspartnern erhältlich ist.
Keramisches Erzeugnis aus Kaolin, Quarz und Feldspat.
Porzellan wird durch Drehen oder Pressen geformt. Figürliche Darstellungen werden gegossen. Komplizierte Formen müssen in Teilen gegossen und anschließend ‚angarniert' werden. Nach dem Formen werden die Stücke getrocknet, bei etwa 900°C ‚verglüht'. Danach wird die Glasur aufgebracht, die bei Temperaturen zwischen 1.240°C und 1.445°C eingebrannt wird. Bei den bedeutenden Manufakturen wird das Porzellan von Hand bemalt, wobei jede Farbe einzeln und unter Einhaltung enger Temperaturtoleranzen eingebrannt werden muss.
Erfunden wurde das Porzellan in China und gelangte seit dem 16. Jahrhundert in Europa zu größerer Verbreitung. 1710 wurde dann als erste europäische Porzellanmanufaktur die von Meißen gegründet.
Weitere berühmte europäische Porzellanmanufakturen sind u.a. Fürstenberg, Höchst, Schwarzburger Werkstätten, Lladró, Nymphenburg, KPM, Augarten, Sèvres, Limoges, Royal Kopenhagen, Worcester. Zur Kennzeichnung der Herkunft dienen die Porzellanmarken, mit denen die einzelnen Manufakturen ihr Produkte versehen.