Bild "Sonniger Tag auf dem Lande" (1921), gerahmt
Bild "Sonniger Tag auf dem Lande" (1921), gerahmt
Kurzinfo
ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 980 Exemplare | nummeriert | Zertifikat | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format ca. 53 x 73 cm (H/B)
Detailbeschreibung
Bild "Sonniger Tag auf dem Lande" (1921), gerahmt
Original: 1921, Öl auf Holz, 34,5 x 50 cm, Privatsammlung.
Edition im Fine Art Giclée-Verfahren auf Künstlerleinwand übertragen und auf Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 980 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter, weiß-goldfarbener Massivholzrahmung. Format ca. 53 x 73 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
Kundenmeinungen
Rahmenvariante: gerahmt
Rahmenvariante: gerahmt
Über Peder Mork Mönsted
1859-1941
Der Natur ganz nah
Seine Gemälde sind wie ein erholsamer Spaziergang: In den Werken des dänischen Malers Peder Mork Mönsted kann man Natur und Architektur beinahe hautnah erleben - so realistisch hat er seine Landschaftsszenen gemalt.
Mönsted reiste durch Europa und schuf ein umfangreiches Œuvre an vielseitigen Naturimpressionen. Immer wieder kehrte er dazwischen in seine skandinavische Heimat zurück und malte dort meist menschenleere, unberührte Fluss- und Waldlandschaften. Hierbei war er ein genauer Beobachter von Wasserflächen, den Spiegelungen, eingebettet in ihrer Umgebung. Dafür fuhr er sogar mit dem Boot hinaus und malte vom Wasser aus, um einen völlig freien Blick zu haben. Mönsted wurde klar durch den Impressionismus beeinflusst und sein Werk lässt sich kaum in die akademische Landschaftsmalerei der Zeit einordnen.
Das skandinavische Genre erfuhr Ende des letzten Jahrhunderts eine Renaissance, wodurch auch Mönsted wieder neu entdeckt wurde. Unter anderem wurde er 1995 in der Ausstellung "Licht des Nordens" in Frankfurt am Main und Stockholm gezeigt. Gesammelt werden seine Werke weltweit, mit Vorliebe im angelsächsischen Raum mit seiner großen Tradition der atmosphärischen Landschaftsdarstellungen. Er zählt heute zu den wichtigsten Künstlern aus Dänemark.
Edition einer Grafik oder Skulptur, die von ars mundi initiiert wurde und die nur bei ars mundi bzw. bei von ars mundi lizenzierten Vertriebspartnern erhältlich ist.
Giclée = abgeleitet vom französischen Verb gicler für "spritzen, sprühen".
Beim Giclée-Verfahren handelt es sich um ein digitales Druckverfahren. Es ist ein hochauflösender, großformatiger Ausdruck auf einem Tintenstrahl-Drucker mit speziellen verschiedenfarbigen farbstoff- oder pigmentbasierten Tinten (in der Regel sechs bis zwölf). Die Farben sind lichtecht, d.h. resistent gegen schädliches UV-Licht. Sie weisen einen hohen Nuancenreichtum, Kontrast und Sättigungsgrad auf.
Das Giclée-Verfahren eignet sich für Künstlerleinwand, für Bütten- und Aquarellpapier sowie für Seide.