Ruth Bussmann:
Bild "Peggy V" (2015), gerahmt
Proportionsansicht
Bild "Peggy V" (2015), gerahmt
Ruth Bussmann:
Bild "Peggy V" (2015), gerahmt

Kurzinfo

ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 199 Exemplare | nummeriert | signiert | Reproduktion, Giclée auf Bütten | gerahmt | verglast | Format 62 x 77 cm (H/B)

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Bestell-Nr. IN-950042.R1

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Bild "Peggy V" (2015), gerahmt
Ruth Bussmann: Bild "Peggy V" (2015), gerahmt

Detailbeschreibung

Bild "Peggy V" (2015), gerahmt

Ruth Bussmanns Protagonistinnen stehen zumeist vom Betrachtenden abgewandt vor einfachem Hintergrund und ziehen gerade dadurch die volle Aufmerksamkeit auf sich und auf ihren Blick in die Welt. Die Künstlerin lädt so gewissermaßen zur Beobachtung ihrer Beobachterinnen ein.

Edition im Fine Art Giclée-Verfahren auf schwerem Hahnemühle-Bütten. Limitierte Auflage 199 Exemplare, nummeriert und handsigniert. Motivgröße 45 x 60 cm (H/B). Blattformat 55 x 70 cm (H/B). Gerahmt in silberfarbener Massivholzleiste, verglast. Format 62 x 77 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.

Porträt der Künstlerin Ruth Bussmann

Über Ruth Bussmann

"Nach eigenen Fotos von Menschen, die ich auf Straßen und Plätzen beobachte, beginne ich mit der Arbeit am Bild. Meistens male ich Rückenansichten von Menschen, die gehen oder stehen. Es gibt keinen Hinweis darauf, woher sie kommen oder wohin sie gehen. Der sie umgebende Raum besteht nur aus Farbflächen. Formal interessiert mich die Kommunikation der Farben und die Komposition von Figur und Raum. Es geht mir um Reduktion und Abstraktion. Der Farbraum ist reine Emotionalität und kann dem Betrachter eine Projektionsfläche bieten." (Ruth Bussmann)

Die deutsche Künstlerin Ruth Bussmann (*1962) arbeitete nach einer Ausbildung zur Grafikerin zunächst freiberuflich. Von 1992-1994 studierte sie dann Freie Kunst/Malerei an der Kunstakademie Münster bei Prof. Jochen Zellmann, ab 1994 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. Beate Schiff, wurde 1996 deren Meisterschülerin und erhielt 1997 den Akademiebrief.

1998 wurde sie zum 9. Europäischen Festival Arte Viva, Italien, nominiert und 2001 mit dem Kunstpreis der Sparkasse Bayreuth ausgezeichnet. Ihre Werke werden auf nationalen und internationalen Kunstmessen, in Kunstvereinen und Museen gezeigt und in öffentliche und private Sammlungen aufgenommen.

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